ARM4SNS Treffen

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2006-06-19

Es steht wieder ein Quartalsreport an: Detailed Design -- Anonymous Reputation Management for File Sharing.

Wir stollten über den Aufbau und die Arbeitsteilung reden. Vorschlag: Morgen wo das Seminar sein sollte eine Art Workshop machen. Dr. Müller hat schonmal eine Gliederung überlegt und ein Dokument auf pub gelegt. Wir reden über die Gliederung und was in welche Sektion soll. Fertig sein soll das vorzugsweise am Anfang nächster Woche, am Montag nochmal beraten. Am liebsten am 27. oder 28. abschicken, nicht auf den letzten Drücker am 30.

Was wir übernehmen können (ausbauen/überarbeiten): Goals, System components (noch rudimentär, netter formulieren)

Aufteilung 'System Components' (=was) <--> 'Detailed Design' (=wie)

Wer: Plötz: AL-SP-C, Stigge: AL-RS, Müller: Bilder und Integration

Nächste Frage: Welche Software? 1. Microsoft Office 2003 (Zielformat), 2. Microsoft Office 2007 Beta (hat Literaturverzeichnis als Feature). Letztes + Textbausteine von Herrn Stigge.

Wir spielen mit Word.

Vorschlag: Aufteilen wer was schreibt und dann im Laufe der Woche nochmal zusammensetzen. Treffen am Donnerstag um 11.

Wer fühlt sich verantwortlich, die Design Goals durchzusehen? Wir alle. Introduction machen wir am Schluss, weil allgemeines Geschwafel.

Zu System Components brauchen wir ein bisschen Einleitung und ein Bild -> Herr Stigge

2006-07-04

Herr Stigge hat den Eigentrust-Code vorgestellt.

Wir wollen nachdenken über: zukünftige Ausrichtung des Projekts (was könnten wir noch tolles machen?), Testen des Codes (testcases und so, simulation, foo). Irgendwann muss der Client nochmal fertig werden. Generell sollte bis September eine funktionierende Demo stehen. In portabel, wenn geht. Virtuelle Maschine auf CD zum Beispiel. Herr Stigge kümmert sich um sparse matrizen für den Code. Herr Plötz überlegt sicht was zur Sicherheit/Anonymisierung und Designüberlegungen (wegen Studienarbeit).

2006-07-11

Martin hat in der S-Bahn jemanden (Marcel Gestewitz) vom Malek-Lehrstuhl getroffen der seine Studienarbeit zu 2D-Barcodes (Datamatrix) auf dem Handy macht.

Martin berichtet über Sparse Matrizen. Ist wohl nicht so einfach wie gedacht. Wir googlen und finden Lapack.

Henryk zeigt kurz seinen Simulationsansatz.

Martin will bis Freitag herausfinden ob das mit pyLapack zum Erfolg führen wird.

2006-07-17