Split TCP: Difference between revisions

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==Überblick==
==Überblick==
Lange Verbindungen werden also nun in eigene lokale Gebiete geteilt. Dies geschieht indem wir einfach zB alle X Hops einen Knoten zum Proxy machen.Dadurch bilden sich immer zwishen zwei Proxies eine "Zone". Haben wir einmal eine Zone durchquert, brauchen wir, falls etwas passiert nicht mehr den kompletten Weg zurück gehen.
[[Image:Split1.PNG|thumb|600px]]Lange Verbindungen werden also nun in eigene lokale Gebiete geteilt. Dies geschieht indem wir einfach zB alle X Hops einen Knoten zum Proxy machen.Dadurch bilden sich immer zwischen zwei Proxies eine "Zone". Haben wir einmal eine Zone durchquert, brauchen wir, falls etwas passiert nicht mehr den kompletten Weg zurück gehen.
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==Experimentelle Ergebnisse==
==Experimentelle Ergebnisse==

Revision as of 13:18, 14 July 2007

Motivation

Steigende Leitungslängen führen zu steigenden Verbindungsabrüchen, durch höhere Wahrscheinlichkeit das sich ein Knoten aus der Reichweite eines Anderen bewegt. Das heisst, kürzere Verbindungen werden bevorteilt. Einerseits durch geringere Wahrscheinlichkeit eines Linkabbruchs, andererseits durch Möglichkeiten ihre Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen (dadurch das sie zB ihre Übertragungsfenster schneller anpassen können). Weiterhin existiert durch das MAC-Layer der unschöne Effekt das bei zwei hochintensiven Verbindungen die leicht zeitversetzt starten, die erste die Leitung mehr oder weniger blockiert, bis Sie mit Ihrer Übertragung fertig ist. Dies auch bei längeren Verbindungen, da dort wiederum die kürzere von beiden zuerst zum Zuge kommt und ebenfalls den Kanal blockiert.

Die offensichtliche Lösung ist also die langen Verbindungen in mehrere Kurze zu zerteilen.

Überblick

Split1.PNG

Lange Verbindungen werden also nun in eigene lokale Gebiete geteilt. Dies geschieht indem wir einfach zB alle X Hops einen Knoten zum Proxy machen.Dadurch bilden sich immer zwischen zwei Proxies eine "Zone". Haben wir einmal eine Zone durchquert, brauchen wir, falls etwas passiert nicht mehr den kompletten Weg zurück gehen.

Experimentelle Ergebnisse

Fazit

Quellen