Middleware Platforms WS2006: Difference between revisions

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== Datensicherung ==
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<span style="color:red">Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!</span>
<span style="color:red">Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!</span>

= Lösungen zum Praktikum =
== Lab 4 ==
Lösungen zum Praktikum Lab 4, SimpleEJB

[http://informatik.hu-berlin.de/~sschulze/download/lab4.zip Lösung Lab4 Gruppe DeSt]

Latest revision as of 09:50, 11 January 2007

Administratives

Für die Durchführung des Praktikums wird vom Lehrstuhl für jede Gruppe eine virtuelle Maschine mit SuSE Linux 9.3 zur Verfügung gestellt.

Passwörter für den Zugang gibt es in der ersten Praktikumsveranstaltung.

SSH-Zugang

Für die Arbeiten in der Shell ist jede VM mit einem SSH-Zugang ausgestattet. Der SSH-Dienst ist je nach Gruppe unter einem anderen Port und nur von innerhalb des Uni-Netzes zu erreichen. Der Port leitet sich von der Gruppennummer wie folgt ab: 2230 + xx, wobei xx für die Nummer der Gruppe steht, also Port 2231 für die Gruppe mwp01, 2232 für Gruppe mwp02 usw. bis 2245 für mwp15.

Gruppe mwp01 kann sich also innerhalb der Uni so einloggen:

$ ssh sarprk -p 2231 -l root

VMware-Server-Consolen-Zugang

Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Server-Console mit dem Server zu verbinden. Dafür braucht man die VMware-Server-Console von hier:

Die VMware-Server-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert. Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:
Host name: sarprk.informatik.hu-berlin.de
User name: mwpxx
Passwort: (wie erhalten)

Die Nutzung der VMware-Server-Console von außerhalb des Uni-Netzes kann durch eine Verbindung über einen SSH-Tunnel zu einem weiteren Uni-Rechner realisiert werden. Die Datenpakete der VMware-Server-Console müssen von dort an den Rechner sarprk weitergeleitet werden.

Zum Aufbau des SSH-Tunnels und zur Weiterleitung der Datenpakete kann ein kommandozeilenbasierter OpenSSH SSH-Client verwendet werden. Für Windows-Systeme ist Putty sehr gut geeignet.

Anleitung

  1. Aufbau des SSH-Tunnels
    • Kommandozeile: "ssh -L 9020:sarprk:902 gruenau.informatik.hu-berlin.de"
    • Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" z.B. den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen.
      1. Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 9020 (oder einen anderen "freien" Port)
      2. sowie bei "Destination" sarprk:902 eintragen und auf "Add" klicken.
      3. Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden.
  2. Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Server-Console starten und bei "Host name" localhost:9020 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert.

Datensicherung

Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!

Lösungen zum Praktikum

Lab 4

Lösungen zum Praktikum Lab 4, SimpleEJB

Lösung Lab4 Gruppe DeSt