Operating Systems Principles SS2006: Difference between revisions
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Gruppe osp01 kann sich also innerhalb der Uni so einloggen: |
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$ ssh sarprk -p 2201 -l root |
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== VMware-Consolen-Zugang == |
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Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Console mit dem Server zu verbinden. |
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Dafür braucht man die VMware-Console von hier: |
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* [{{SERVER}}/vmware/VMware-console-e.x.p-22874.i386.rpm Für Linux (RPM)] |
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* [{{SERVER}}/vmware/VMware-console-e.x.p-22874.tar.gz Für Linux (tar.gz)] |
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* [{{SERVER}}/vmware/VMware-console-e.x.p-22874.exe Für Windows] |
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Die VMware-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert. |
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Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:<br> |
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'''Host name''': sarprk.informatik.hu-berlin.de<br> |
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'''User name''': ''ospxx''<br> |
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'''Passwort''': ''(wie erhalten)'' |
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Die Nutzung der VMware Server Console von außerhalb des Uni-Netzes kann durch eine Verbindung über einen SSH-Tunnel zu einem weiteren Uni-Rechner realisiert werden. Die Datenpakete der VMware-Console müssen von dort an den Rechner sarprk weitergeleitet werden. |
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Zum Aufbau des SSH-Tunnels und zur Weiterleitung der Datenpakete kann ein kommandozeilenbasierter OpenSSH SSH Client verwendet werden. Für Windows-Systeme ist Putty sehr gut geeignet. |
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=== Anleitung === |
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# Aufbau des SSH-Tunnels |
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#* Kommandozeile: "ssh -L 1001:sarprk:902 gruenau.informatik.hu-berlin.de" |
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#* Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen. |
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#*# Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 1001 (oder einen anderen "freien" Port) |
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#*# sowie bei "Destination" sarprk:902 eintragen und auf "Add" klicken. |
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#*# Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden. |
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# Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Console starten und bei "Host name" localhost:1001 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert. |
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== Datensicherung == |
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<span style="color:red">Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!</span> |
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* [[Operating Systems Principles SS2005]] |
* [[Operating Systems Principles SS2005]] |
Latest revision as of 06:17, 10 May 2006
Administratives
Für die Durchführung des Praktikums wird vom Lehrstuhl für jede Gruppe eine virtuelle Maschine mit SuSE Linux 9.3 zur Verfügung gestellt. Passwörter für den Zugang gibt es in der ersten Woche in der Vorlesung bzw. der Praktikumsveranstaltung.
SSH-Zugang
Für die Arbeiten in der Shell ist jede VM mit einem SSH-Zugang ausgestattet. Der SSH-Dienst ist je nach Gruppe unter einem anderen Port und nur von innerhalb des Uni-Netzes zu erreichen. Der Port leitet sich von der Gruppennummer wie folgt ab: 22xx, wobei xx für die Nummer der Gruppe steht, also Port 2201 für die Gruppe osp01, 2202 für Gruppe osp02 usw.
Gruppe osp01 kann sich also innerhalb der Uni so einloggen:
$ ssh sarprk -p 2201 -l root
VMware-Consolen-Zugang
Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Console mit dem Server zu verbinden. Dafür braucht man die VMware-Console von hier:
Die VMware-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert.
Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:
Host name: sarprk.informatik.hu-berlin.de
User name: ospxx
Passwort: (wie erhalten)
Die Nutzung der VMware Server Console von außerhalb des Uni-Netzes kann durch eine Verbindung über einen SSH-Tunnel zu einem weiteren Uni-Rechner realisiert werden. Die Datenpakete der VMware-Console müssen von dort an den Rechner sarprk weitergeleitet werden.
Zum Aufbau des SSH-Tunnels und zur Weiterleitung der Datenpakete kann ein kommandozeilenbasierter OpenSSH SSH Client verwendet werden. Für Windows-Systeme ist Putty sehr gut geeignet.
Anleitung
- Aufbau des SSH-Tunnels
- Kommandozeile: "ssh -L 1001:sarprk:902 gruenau.informatik.hu-berlin.de"
- Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen.
- Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 1001 (oder einen anderen "freien" Port)
- sowie bei "Destination" sarprk:902 eintragen und auf "Add" klicken.
- Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden.
- Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Console starten und bei "Host name" localhost:1001 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert.
Datensicherung
Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!