Tribler: A social-based Peer-to-Peer System: Difference between revisions
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:Um dies zu erreichen wird der Software die Fähigkeit gegeben Freunde und Feinde unterscheiden zu können. Das ganze basiert im Prinzip darauf, daß man die Peers deanonymisiert und ihnen die Möglichkeit bietet Gruppen zu bilden. |
:Um dies zu erreichen wird der Software die Fähigkeit gegeben Freunde und Feinde unterscheiden zu können. Das ganze basiert im Prinzip darauf, daß man die Peers deanonymisiert und ihnen die Möglichkeit bietet Gruppen zu bilden. |
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*'''Megacaches''' |
*'''Megacaches''' |
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:Um die zukünftige Performance zu steigern werden folgende Kontextinformationen gespeichert: Beziehungen, Altruismuslevel, |
:Um die zukünftige Performance zu steigern werden folgende Kontextinformationen gespeichert: Beziehungen, Altruismuslevel, Verfügbarkeit von Peers, ähnliche Preferenzen usw. Bei Tribler ist jede Kontextinfo local in Megacaches gespeichert und wird dann innerhalb der Gruppe mit Hilfe von epidemischen Protokollen ausgetauscht. |
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Verfügbarkeit von Peers, ähnliche Preferenzen usw. Bei Tribler ist jede Kontextinfo local in Megacaches gespeichert und wird dann innerhalb der Gruppe mit Hilfe von epidemischen Protokollen ausgetauscht. |
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*'''"Taste buddy"-basiertes Inhalte finden''' |
*'''"Taste buddy"-basiertes Inhalte finden''' |
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Revision as of 14:54, 13 July 2007
Einführung
Die 5 grossen Herausforderungen
Heutige Systeme werden von über 1 Million User genutzt, so dass Performance und Verhaltensweisen die so ein System zu Tage bringt nur unter speziellen Voraussetzugen wirklich getetstet werden kann. Die Autoren von Tribler hatten jedoch selbst eine mehrjährige Studie seit 2003 in der Sie BitTorrent sehr genau untersucht haben. Basierend darauf formulieren Sie nun 5 grosse Herausforderungen für die Forschung und wie gerade der sozialbasierende Ansatz hilft, diese zu lösen.
- Dezentralisierung
- Die schwierigste Herausforderung ist die dezentalisierung der Funktionalität eines P2P-Netzwerks über die einzelnen Peers. Volle D. hiesse wir bräuchten keine zentralen Elemente mehr, die ja auch von jmd aufgesetzt und verwaltet werden müssten und zudem auch zu einem Sicherheitsrisiko werden könnten.
- Soziale Gruppen hingegen bilden eine natürliche Art der Dezentralisation, da Kommunikation meist nur unter Gruppenmitgliedern stattfindet.
- Verfügbarkeit
- Die zweite Herausforderung ist die Verfügbarkeit des Systems als Ganzes, d.h. Daten sollten immer verfügbar sein.
- Im sozialen Zusammenhang könnten Anreize wie Belohnungen oder Anerkennung dazu führen das die Software länger an bleibt, was zu einer vergrösserten Verfügbarkeit des gesamten Systems beiträgt.
- Integrität & Vertrauen
- Die dritte Herausforderung is die Integrität des Systems und das Vertrauen unter den Peers zu wahren. Per Definition benutzten P2P-Systeme freiwillig gespendete bzw. bereitgestellte Daten - nur leider kann man dem Spender nicht immer trauen.
- Bei einen sozialen Netzwerk hingegen helfen die Nutzer selbst dabei schlechte Daten auszusortieren und vertrauenswürdige Peers zu identifizieren.
- Anreize schaffen
- P2P-Systeme hängen sehr stark davon ab wieviel die Nutzer bereit sind zu teilen bzw. überhaupt Daten bereitzustellen. Richtigen Anreize sind daher lebenswichtig um Kooperation und Performance im Netz zu erhöhen.
- Auch hier hilft wieder der schon erwähnte soziale Anreiz.
- Netzwerk Tranzparenz
- Dank dynamicIPs, NAT-Boxen und Firewalls hat sich die Benutzung des Internets verändert. Ein peer hat nichtmehr die Freiheit irgendetwas an irgendwem zu schicken, ohne das ein anderer Peer als Vermittler dazwischen steht.
- Dank Social Networks können wir nun aber vertrauenswürdige Peers auswählen die für uns den Mittler spielen.
Architektur
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