Operating Systems Principles SS2011: Difference between revisions

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Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Console mit dem Server zu verbinden.
Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Console mit dem Server zu verbinden.
Dafür braucht man die VMware-Console von hier:
Dafür braucht man die VMware-Console von hier:
* [http://download3.vmware.com/software/vmserver/VMware-server-linux-client-1.0.0-28343.zip Für Linux (tar.gz und RPM)]
* [http://download3.vmware.com/software/vmserver/VMware-server-linux-client-1.0.5-80187.zip Für Linux (tar.gz und RPM)]
* [http://download3.vmware.com/software/vmserver/VMware-server-win32-client-1.0.0-28343.zip Für Windows]
* [http://download3.vmware.com/software/vmserver/VMware-server-win32-client-1.0.5-80187.zip Für Windows]


Die VMware-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert.
Die VMware-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert.
Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:<br>
Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:<br>
(Der zu benutzende Port leitet sich analog zu obigem Schema ab: 9201 für osp01, 9202 für osp02, ...)<br>
'''Host name''': sarprk.informatik.hu-berlin.de<br>
'''Host name''': sarprk.informatik.hu-berlin.de:92''xx''<br>
'''User name''': ''ospxx''<br>
'''User name''': ''ospxx''<br>
'''Passwort''': ''(wie erhalten)''
'''Passwort''': ''(wie erhalten)''
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=== Anleitung ===
=== Anleitung ===
# Aufbau des SSH-Tunnels
# Aufbau des SSH-Tunnels (Beispiel für osp01, sonst entsprechend anpassen!)
#* Kommandozeile: "ssh -L 9020:sarprk:902 gruenau.informatik.hu-berlin.de"
#* Kommandozeile: "ssh -L 9201:sarprk:9201 gruenau.informatik.hu-berlin.de"
#* Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen.
#* Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen.
#*# Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 9020 (oder einen anderen "freien" Port)
#*# Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 9201 (oder einen anderen "freien" Port)
#*# sowie bei "Destination" sarprk:902 eintragen und auf "Add" klicken.
#*# Sowie bei "Destination" sarprk:9201 eintragen und auf "Add" klicken.
#*# Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden.
#*# Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden.
# Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Console starten und bei "Host name" localhost:9020 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert.
# Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Console starten und bei "Host name" localhost:9201 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert.


== Datensicherung ==
== Datensicherung ==

Revision as of 07:39, 29 April 2008

Administratives

Für die Durchführung des Praktikums wird vom Lehrstuhl für jede Gruppe eine virtuelle Maschine mit SuSE Linux 9.3 zur Verfügung gestellt. Passwörter für den Zugang gibt es in der ersten Woche in der Vorlesung bzw. der Praktikumsveranstaltung.

SSH-Zugang

Für die Arbeiten in der Shell ist jede VM mit einem SSH-Zugang ausgestattet. Der SSH-Dienst ist je nach Gruppe unter einem anderen Port und nur von innerhalb des Uni-Netzes zu erreichen. Der Port leitet sich von der Gruppennummer wie folgt ab: 22xx, wobei xx für die Nummer der Gruppe steht, also Port 2201 für die Gruppe osp01, 2202 für Gruppe osp02 usw.

Gruppe osp01 kann sich also innerhalb der Uni so einloggen:

$ ssh sarprk -p 2201 -l root

VMware-Consolen-Zugang

Falls es nötig sein sollte die VM neu zu starten, andere Kernel zu testen o.ä., besteht die Möglichkeit sich per VMware-Console mit dem Server zu verbinden. Dafür braucht man die VMware-Console von hier:

Die VMware-Console ist auf den Rechnern im Linux-Pool unter /usr/local/bin installiert. Man kann sich mit folgenden Daten verbinden:
(Der zu benutzende Port leitet sich analog zu obigem Schema ab: 9201 für osp01, 9202 für osp02, ...)
Host name: sarprk.informatik.hu-berlin.de:92xx
User name: ospxx
Passwort: (wie erhalten)

Die Nutzung der VMware Server Console von außerhalb des Uni-Netzes kann durch eine Verbindung über einen SSH-Tunnel zu einem weiteren Uni-Rechner realisiert werden. Die Datenpakete der VMware-Console müssen von dort an den Rechner sarprk weitergeleitet werden.

Zum Aufbau des SSH-Tunnels und zur Weiterleitung der Datenpakete kann ein kommandozeilenbasierter OpenSSH SSH Client verwendet werden. Für Windows-Systeme ist Putty sehr gut geeignet.

Anleitung

  1. Aufbau des SSH-Tunnels (Beispiel für osp01, sonst entsprechend anpassen!)
    • Kommandozeile: "ssh -L 9201:sarprk:9201 gruenau.informatik.hu-berlin.de"
    • Putty: In der Kategorie "Session" im Feld "Host" den Rechnernamen "gruenau.informatik.hu-berlin.de" eintragen.
      1. Danach in der Kategorie "Connection, SSH, Tunnels" im Feld "Source port" den Port 9201 (oder einen anderen "freien" Port)
      2. Sowie bei "Destination" sarprk:9201 eintragen und auf "Add" klicken.
      3. Um die Einstellungen dauerhaft zu speichern, muss in der Kategorie "Session" im Feld "Saved Sessions" ein Name vergeben und der Save-Button geklickt werden.
  2. Verbindung zum virtuellen Rechner: VMware-Console starten und bei "Host name" localhost:9201 eintragen - Benutzername und Passwort bleiben unverändert.

Datensicherung

Wir führen keine Sicherung der VMs oder der beinhalteten Daten durch - hierfür sind die Studenten selbst verantwortlich!

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